Begleitung bei Trennung
„Manche Menschen schwingen eine halbe Stunde zusammen, manche ein halbes Jahrhundert“
gehört von Thomas Hübl
Zu einem Liebesweg kann auch eine Trennung gehören. Wir sind heute nicht mehr gezwungen zusammen (unglücklich) zu bleiben. Verschiedene Gründe – z.B. Lebensträume verändern sich und sind nicht mehr vereinbar – können zu einem Trennungswunsch führen. Manchmal ist es nicht klar, ob es wirklich um Trennung geht – auch da berate Ich Sie gerne.
Ist es möglich sich in Liebe zu trennen?
Trennungen von Liebesbeziehungen/-partnerschaften sind in der heutigen Zeit häufig. Und nicht selten wird ein „Rosenkrieg“ daraus. Ich habe vor vielen Jahren die Erfahrung einer partnerschaftlichen Trennung gemacht, die ich rückwirkend als gut und liebevoll erlebt habe – auch wenn es zwischenzeitlich schwer war.
Eine Beziehungstrennung kann als Transformationsprozess gestaltet werden, gleich, ob Sie dies allein oder zu zweit tun wollen.
Kinder
Eine entscheidende Frage ist oft: Wie können wir gute Eltern für unsere Kinder bleiben, auch wenn wir kein Liebespaar mehr sind? Gemeinsame Kinder sind eine Verbindung, die ein Leben besteht – und für die Kinder sind die Eltern Heimat und Hafen.
Ein übliches gesellschaftliches Konzept für Trennung ist: ich trenne mich und gehe, weil ich es mit diesem Partner nicht länger aushalte oder ich bleibe aus Angst, den Kindern zu schaden und trenne mich nicht. Also: entweder ich gebe meine Kinder auf oder ich gebe mich auf.
Es ist noch ein anderes Konzept möglich, das sich in meiner Arbeit bewährt hat:
Durch entsprechende Bearbeitung, Kommunikation, „Werkzeugnutzung“, Aushandlungen können Eltern, die sich als Liebespaar trennen, sich weiterhin partnerschaftlich um Themen/Entscheidungen, die ihre Kinder betreffen, kümmern.
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