Über mich

Ich bin gelernte Landwirtin und Agraringenieurin und habe in meinem dritten Lebensjahrzehnt einige Jahre einen Bauernhof bewirtschaftet. Geblieben ist mir davon meine Freude an Tieren und geprägt hat mich diese Zeit mit der Liebe zum „Praktischen“, „effektiven“ und einer gewissen Bodenständigkeit.

In meinem weiteren beruflichen Leben habe ich zunächst die Organisation einer Großküche und den Einkauf der Lebensmittel für diese übernommen, parallel dazu fing ich an, mich weiterzubilden in den Themen Liebe, Sexualität, Beziehungen und einige Jahre lang erst Selbsterfahrungsgruppen anzubieten und dann Seminare zu geben.

Während ich als junge Frau eine langjährige monogame Beziehung hatte, lebte ich später in der Partnerschaft mit dem Vater meiner (inzwischen erwachsenen) Kinder eine offene Beziehung.
Beide Beziehungsformen – die ja auch sehr verschieden gelebt werden können – wertschätze ich und bin froh, diese selbst zu kennen. In den vergangenen Jahren konnte ich viele SeminarteilnehmerInnen und KlientInnen in ihren Fragen beraten und weiterhelfen – gleich, ob sie eine Paarbeziehung oder eine offene Beziehung leben.

Zu meiner beruflichen Praxis kam 2010 die Vergebungsarbeit nach C. Tipping, die ich als Seminar und in Einzelarbeit anbiete, dazu.
Ausbildung in Trance-Prozessen und Aufstellungsarbeit, sowie als Heilpraktikerin für Psychotherapie ließen mich 2018 meine eigene Praxis für Beratung, Coaching und Therapie in Bad Belzig aufmachen.
Es folgten Weiterbildungen zur Krisenintervention und kognitiver Verhaltenstherapie.

Kraft gibt mir mein spiritueller Weg, den ich 2005 begonnen habe, meine große Patchworkfamilie und der lebendige Weg, den ich seit 18 Jahren mit meinem jetzigen Partner gehe.

„Eines meiner größten Anliegen ist es, Räume zu kreieren, in denen frei über Liebe und Sexualität gesprochen werden kann. Es gibt in Liebesfragen keine fertigen Antworten oder Lösungen. Doch durch das Aussprechen eigener Gedanken, Bedürfnisse, Wünsche können sich Wege zu Antworten und Lösungen formen.
Und auf dem Liebesweg tauchen immer auch neue Fragen auf, die mit Lust, Mut und Ausdauer weiter erforscht werden wollen. Meine Erfahrung zeigt mir: es ist wichtig, die Liebe als Weg zu sehen und nicht als fertiges Konzept.

In nahen Beziehungen zeigen sich oft Lebensthemen, die darauf warten, im eigenen Tempo integriert zu werden – dabei zu unterstützen ist meine Stärke.

In meiner schönsten Vorstellung der Zukunft ist Liebe ein Schulfach, in dem ich als Individuum lernen kann über glückliche, gesunde und dauerhafte Beziehungen und Sexualität.“

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